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Gerry Mayer im Nendler Skulpturengarten

Galerist Werner Gamper zwischen den überlebensgroßen Skulpturen von Gerry Mayer
Galerist Werner Gamper zwischen den überlebensgroßen Skulpturen von Gerry Mayer ©Manfred Bauer
Göfis/Nendeln – Gerry Mayer, der in Göfis geborene Bildhauer zeigte vor zehn Jahren erstmals seine Plastiken in der Galerie Altesse in Nendeln. Seit Jahren arbeitet Mayer nun in seinem neuen Atelier in Dünserberg und ist ein international anerkannter und renommierter Skulpteur.
Galerie Altesse: Skulpturengarten

Seine Bronzeplastiken sind in ihrer Art einzigartig und wegen ihrer Ausdrucksstärke begehrte Bronzen auf internationalen Kunstmessen, in Einzel- und Gruppenausstellungen, in Projekten, usw., in den USA und Europa. Jetzt zeigt der Künstler im Skulpturengarten der Galerie Altesse überlebensgroße Skulpturen, die er im abgelaufenen Jahr neu geschaffen hat.

Staunen

Seine neuen Kunstwerke strahlen jene Einzigartigkeit aus, die Gerry Mayer in einer aufwendigen Methode, angefangen von der Erstformung in Schwarzem Spezialwachs bis hin zur Bronze Skulptur, nach Monaten intensiver Arbeit, schafft.

Werner Gamper, Galerist und Freund von Gerry: „Gerry setzt anstelle einer Skizze als Entwurfsplanung beim Arbeiten mit den Händen das um, was als Bild in seinem Kopf gespeichert ist: In Greifbares, in Substanz, in grazile Figuren, ausdrucksstark in der Körpersprache, keine wie die andere. Die Figuren drängen sich dem Betrachter nicht auf – aber sie sprechen ihn an, unmittelbar, unausweichlich, der erste Augenschein bereits, macht aus dem Augenscheinlichen, Staunen!”

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