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Gerichtsmedizin: Es geht wieder bergauf

SYMBOLFOTO &copy Bilderbox
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Katastrophale, hygiensche Zustände und unklare Abrechnung - damit hat die Gerichtsmedizin vor einem Jahr Schlagzeilen gemacht. Mittlerweile wurden die Verfahren eingestellt. Bald könnte auch mit dem Neubau begonnen werden, meldet ORFon.

Schon Anfang nächsten Jahres soll Baubeginn für das neue Gebäude in der Sensengasse sein. Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) hat die Finanzierung bereits sichergestellt.

Bereits saniert wurden die organisatorischen Abläufe des Hauses, die für scharfe Kritik des Rechnungshofes gesorgt hatten. Alle Abrechnungen laufen nach einer Gesetzesnovelle jetzt über ein Treuhandkonto. Die Gutachter des Institutes zahlen einen Kostenersatz, wenn sie Privatgutachten am Institut durchführen.

Die Staatsanwaltschaft stellte unterdessen die Ermittlungen gegen vier Gutachter ein.
Es gebe keine Beweise, dass sie zu viel verrechnet hätten.

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