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Gericht urteilt gegen Mann nach Lügen über Shania Geiss

Geiss-Tochter Opfer von Verleumdung
Geiss-Tochter Opfer von Verleumdung ©APA Picturedesk
Ein Mann hatte online eine Affäre mit Shania Geiss erfunden und sich als Millionär ausgegeben. Nun wurde er verurteilt – zur Erleichterung der Familie Geiss.

Ein Mann, der sich in sozialen Medien wiederholt als vermögend und prominent inszenierte, hat laut übereinstimmenden Medienberichten eine erfundene Affäre mit Shania Geiss, der Tochter von Carmen und Robert Geiss, öffentlich behauptet. In mehreren Beiträgen prahlte er mit angeblichen intimen Details – die sich als unwahr herausstellten.

Der Mann posierte im Netz mit Luxusgütern und behauptete, einer reichen Familie zu entstammen. Auch eine vermeintliche Nähe zur High Society war Teil seines Auftritts.

Anzeige wegen Verleumdung

Die Familie Geiss ging juristisch gegen die Falschaussagen vor. Shania Geiss erstattete Anzeige wegen Verleumdung. In einem von Carmen Geiss veröffentlichten Video ist der Mann auf der Anklagebank zu sehen. Shania kommentierte die Aussagen in dem Fall mit den Worten: "Seine Aussagen sind komplett gelogen!"

Schuldeingeständnis und Urteil

Wie RTL berichtet, räumte der Mann – ein Bundeswehrangehöriger – vor Gericht schließlich ein, die Affäre sowie weitere Behauptungen frei erfunden zu haben. Er wurde verurteilt. Details zum Strafmaß wurden nicht veröffentlicht.

Carmen Geiss äußerte sich im Anschluss auf Instagram: "Klarstellung: Sascha Stammer ist KEIN Rothschild, er ist auch kein High-Society-Player – er ist einfach nur jemand, der vor Gericht verloren hat und lieber Märchen erzählt, anstatt seine offenen Rechnungen zu begleichen."

(VOL.AT)

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