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Gelebte Achtsamkeit

© Manfred Oberhauser
© Manfred Oberhauser
Nachhaltigkeit nimmt bei der Hypo Vorarlberg einen hohen Stellenwert ein. 2019 konnte die Bank ihren CO2-Ausstoß erneut deutlich senken.

Als Gründungsmitglied des Klimaneutralitätsbündnisses 2025 hat sich die Hypo Vorarlberg das Ziel gesetzt, ihren CO2-Ausstoß jedes Jahr um mindestens 1 % gegenüber dem Vorjahr zu verringern. Wie schon in den Vorjahren konnte die Bank dieses Ziel auch 2019 wieder deutlich übertreffen: Ein Rückgang von 2.166 Tonnen CO2-Äquivalent auf 1.887 Tonnen bedeutet eine Einsparung von fast 13 Prozent gegenüber dem Vergleichsjahr 2018. Der Hypo Vorarlberg Konzern ist nach den Kriterien des Klimaneutralitätsbündnisses seit 2016 klimaneutral.

„Als achtsame Regionalbank liegt uns die Nachhaltigkeit im Blut: Wir achten auf unser Umfeld und gehen nur Geschäfte ein, die wir auch nach außen vertreten können", sagt Vorstandsvorsitzender Michel Haller. „Wir werden unser Nachhaltigkeitsprogramm auch in Zukunft vorantreiben – zum Wohl der Umwelt und der Menschen in unseren Kernregionen und der Bank selbst."

Vielfältiges Nachhaltigkeitsengagement

Vorarlbergs größtes Einzelinstitut deckt mittlerweile drei Viertel seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energiequellen. Die Umstellung auf digitale Gehaltsnachweise und Konto- und Depotauszüge hat den Papierverbrauch im Konzern deutlich reduziert, der verstärkte Einsatz von Videokonferenzen führt zu weniger Dienstreisen. 60 Prozent der Mitarbeiter nutzen mittlerweile umweltschonende Verkehrsmittel wie Bahn, Bus oder Fahrrad für den Weg zur Arbeit.

Das Nachhaltigkeitsengagement der Hypo Vorarlberg endet aber nicht beim Umweltschutz: Im Finanzierungsgeschäft und in vielen Bereichen des Anlagegeschäfts hat die Bank klare Ausschlusskriterien definiert, die laufend erweitert werden. Diese Kriterien helfen dabei, unerwünschte Geschäfte schon frühzeitig auszuschließen. Dazu gehören beispielsweise Investitionen in Kohle- oder Atomkraft oder geächtete Waffen. Zudem finanziert die Hypo Vorarlberg Projekte im Bereich erneuerbare Energie mit fast EUR 200 Mio.

Erster Green Bond in Schweizer Franken

In ihrem Nachhaltigkeitsengagement gibt die Bank nicht nach: Im März 2020 begab die Hypo Vorarlberg als erste nicht-schweizerische Bank einen Green Bond in Schweizer Franken. Green Bonds sind Anleihen, deren Emissionserlöse für nachhaltige Zwecke verwendet werden. Mit den Erlösen aus dieser Anleihe werden energieeffiziente Gebäude in der Schweiz finanziert. Das Emissionsvolumen betrug CHF 125 Mio. Die Hypo Vorarlberg ist mit ihrer Niederlassung in St. Gallen in der Schweiz vertreten.

„Der Green Bond stieß schon im Vorfeld der Emission auf reges Investoreninteresse“, berichtet Haller. „Angesichts des herausfordernden Umfelds am internationalen Kapitalmarkt ist das umso beachtlicher. Und es zeigt einmal mehr, dass sich wirtschaftlicher Erfolg und Achtsamkeit nicht gegenseitig ausschließen.“

Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes 2018.

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