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Geldwechselbetrug: Verdächtige gefasst

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Beamte des Wiener Kriminalkommissariats West haben eine mutmaßliche Geldwechselbetrügerin festgenommen. Die Frau leugnet und beschuldigt die Bankangestellten.

Die 37-jährige Rumänin ohne österreichischen Wohnsitz soll zwölf Mal in Wiener Banken versucht haben, die Kassiere durch verwirrende Transaktionen um Bares zu bringen. Nur drei Mal sei es ihr auch gelungen, so die Polizei, Gesamtschaden 1.900 Euro und 1.000 Dollar.

„Sie hat die Kassiere mehrmals hintereinander einen Packen Geld wechseln lassen, von Euro in Dollar in kanadische Dollar, kleine auf große Scheine und so weiter“, erläuterte ein Ermittler. Währenddessen warteten solche Geldwechselbetrüger darauf, „einen Haufen Scheine im Ärmel verschwinden zu lassen“. Die Beschuldigte weist alle Vorwürfe von sich. Sollte Geld fehlen, hätten es wohl die Kassiere eingesteckt, lautet ihre Verantwortung.

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