Bei den als besonders sparsam geltenden Baden-Württembergern würde sogar jeder Vierte das Geld nehmen – das ist der Spitzenplatz einer am Donnerstag in Stuttgart veröffentlichten repräsentativen Studie des Magazins “Reader’s Digest”.
Je jünger die Befragten sind, desto eher stimmten sie dem Geschäft zu: 29 Prozent der 14- bis 29-jährigen ließen sich auf den Tauschhandel ein, aber nur noch 13 Prozent der 50- bis 59- Jährigen. Außerdem würden mehr Männer (23 Prozent) als Frauen (17 Prozent) auf den Deal eingehen, ebenso eher Reiche als Arme: 22 Prozent der Befragten mit Monatseinkommen ab 2.500 Euro stehen 15 Prozent Zustimmung von Menschen mit einem Einkommen zwischen 1.500 und 2.000 Euro gegenüber.
Das Meinungsforschungsinstitut Emnid hatte am 29. und 30. Jänner deutschlandweit 1.002 Menschen repräsentativ befragt.