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"Gekokst bis zum Gehtnichtmehr"

Hollywood-Star Robin Williams ("Der Club der toten Dichter") konnte laut eigenen AUssagen viele Jahre nicht die Hände vom Kokain lassen.

Vor allem bei den Dreharbeiten zu „Popeye“ Ende der 1970er Jahre auf Malta sei es exzessiv zugegangen, verriet Williams dem Magazin „Galore“: „Wir alle koksten bis zum Gehtnichtmehr.“ Auf dem Tiefpunkt seiner Sucht habe er auf einer Silvesterparty seinen Kollegen Robert De Niro beleidigt und randaliert, erzählte der 53-Jährige, der nach eigenem Bekunden seit 20 Jahren clean ist. „Wenn ich eine meiner Erinnerungen löschen könnte, dann diese.“

Obwohl er genau um die Versuchungen im Filmbusiness wisse, unterstütze er seine Tochter Zelda, die schon in mehreren kleinen Rollen vor der Kamera stand, wo er könne – jedenfalls „so lange sie keine Paris-Hilton-Videos dreht“. Ein privater Pornofilm der Hotelerbin ist vor geraumer Zeit in die Öffentlichkeit gelangt.

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