Gehirnwäsche für den Prinzen?
Nachdem sich Harry und Meghan 2020 von den royalen Pflichten zurückzogen, sorgten sie seither mit ihrer Netflix-Doku und Harrys Memorien für ordentlich Zündstoff. Nun packt ein ehemaliger Butler von Prinzessin Diana, Paul Burrell, aus.
Ex-Butler spricht von Gehirnwäsche
In einem TV-Interview mit dem britischen Sender "GB News" erklärt Burrell, dass er der Meinung sei, Herzogin Meghan habe Harry einer Gehirnwäsche unterzogen. Schenkt man den Worten des Briten Glauben, habe der Rotschopf dies bereits erkannt und die Ehe der beiden sei schon so gut wie gegessen.
"Bin ich die einzige Person in Großbritannien, die sich fragt: Ist Harry endlich aufgewacht und hat die Wahrheit erkannt? Hat er endlich erkannt, was seine Frau tut? Und dass er einer Gehirnwäsche unterzogen wurde und sich von ihrer Schönheit hat blenden lassen? Alle würden es wissen, nur er selbst scheint es nicht zu sehen", erklärt der ehemalige Butler gegenüber dem Sender.
Mehr als zehn Jahre arbeitete Paul Burrell als Angestellter für Lady Diana. Laut ihm wisse der Herzog längst in was er da hinein geraten sei. Allerdings würde er es laut des ehemaligen Butlers der Kinder wegen nicht übers Herz bringen, die Beziehung zu beenden.
Wollte schon immer Kinder haben
Burrell: "Ich kenne Harry persönlich - und ich glaube, er wollte schon immer Vater sein, er wollte schon immer Kinder haben." Eine Trennung sei deshlab im Moment etwas verfrüht, so der Brite.
Der Prinz wolle seine Kinder auch weiterhin aufwachsen sehen. "Wenn er jetzt diese Beziehung verlassen würde, würde er seine Kinder verlieren, weil Meghan sie in Amerika behalten und er sie nicht sehen würde." Weiters erzählt Paul: "Ich persönlich möchte Harry nicht wieder unglücklich sehen. Ich habe zu viele Tränen gesehen."
Der 64-Jährige denke, dass sich zwangsläufig Risse in dieser Ehe zeigen werden, denn jeder wisse, dass mit viel Presse, viel Kritik und weltweitem Ruhm großer Druck einhergehe. Zudem ist er sich sicher, dass der Herzog von Sussex wieder zurück nach England kehrt.
Nicht nur in den Herzen der Menschen in Großbritannien gäbe es immer noch einen Platz sondern auch die Royal-Family wird nicht nachtragend sein, daran habe Burrell keine Zweifel.
