"Gegen illegalen Welpenhandel" - Aufklärung durch TV-Spot von Tierfreude.org

Illegale Straßenverkäufe oder im Internet stehen an der Tagesordnung. Welpen sollten jedoch nicht von unseriösen Händlern gekauft werden. Diese Welpen werden überwiegend vor der 9. Lebenswoche von den Muttertieren getrennt, Haltung und Herkunft sind unbekannt. Meistens erhält man Impfpässe mit gefälschten Einträgen dazu. 9 von 10 Welpen leiden an schwerwiegenden Erkrankungen. Die Folgen sind kostenintensive Tierspitalsbesuche und in letzter Konsequenz oft der qualvolle Tod des bereits liebgewonnenen Tieres. Der „Verein TierFreude“ hat sich dem Tierschutz verschrieben und leistet gemeinsam mit www.tieranzeigen.at Aufklärungsarbeit, damit der illegale Welpenhandel keine Chance mehr hat. “Bitte helfen Sie mit, dem Tierleid entgegenzutreten, indem Sie ausschließlich bei seriösen Züchtern kaufen oder ein Tier aus einem regionalen Tierheim adoptieren”, so die Botschaft.
(Red.)