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Gedanken zum ersten Advent: "Zeit der Besinnung"

Franziska Römelt arbeitet für die Diözese Feldkirch.
Franziska Römelt arbeitet für die Diözese Feldkirch. ©VOL.AT/Mayer
Franziska Römelt (27) ist Gemeindeleiterin in Röthis. VOL.AT verriet sie ihre Gedanken zum ersten Adventssonntag.

"Für mich war der Advent früher als Kind immer eine total magische Zeit", erzählt Franziska Römelt. Ein Ritual sei schöner gewesen als das andere und man habe sich so richtig schön auf Weihnachten vorbereiten können. "In den letzten Jahren ist er immer noch schön, aber auch immer eine große Herausforderung", meint sie.

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VOL.AT traf Römelt in der Kirche in Röthis. ©VOL.AT/Mayer

Sich selbst finden

Man lebe heute in einer recht hektischen Zeit. Es sei daher auch wichtig, Zeiten zu haben, in denen man sich selbst finden und schauen könne, dass man sich selbst nicht verliere. "Für mich ist dieser Advent immer eine super Gelegenheit, mich neu auszurichten", gibt sie zu verstehen. Man könne sich äußerlich und innerlich auf Ankunft Jesu vorbereiten und herausfinden, was das Wesentliche im Leben sei.

Der Advent sei eine Zeit der Besinnung und inneren Ruhe, meint Franziska Römelt. ©VOL.AT/Mayer

Zeit der Besinnung

Auch, da mit dem Advent das neue Kirchenjahr anfange, sei es ein guter Moment, sich diese Fragen zu stellen. Römelt wünscht einen Advent als Zeit der Besinnung und Zeit der inneren Ruhe. Zeit, die Freundschaft mit Jesus neu zu entdecken, seine Liebe zu spüren und auch weiterzugeben. "Und so vielleicht die Welt um uns herum ein Stückchen besser zu machen", verdeutlicht sie.

(VOL.AT)

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