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Ganz Privat

„MIIB“-Star Tommy Lee Jones ist privat kein Kämpfer gegen Aliens, sondern ein intellektueller Kastrierer und Will Smith war ein Muttersöhnchen .

Will Smith wieder ist angeblich ein Muttersöhnchen, das allerdings nicht an der Kittelfalte, sondern an den Beinen seiner Mama hing – das geht aus einem Doppelinterview der Programmzeitschrift „TV Movie“ hervor.

Jones hat demnach zwei Ranches und züchtet dort erfolgreich Pferde und Rinder. Der 55-Jährige packt auch gerne selbst mit an:
„vom Kastrieren junger Bullen bis zum Schlachten“ und gesteht: „Auf der Farm bin ich glücklich“ – erinnert ein wenig an weiland Peterle Hinnen („Auf meiner Ranch bin ich König“).

Den intellektuellen Anstrich holte sich Jones als Stipendiat der Elite-Uni Harvard, wo er sein Literatur-Studium mit Auszeichnung abschloss. Der Grund: „Ich wollte unbedingt Wissen erwerben“. Denn:
„Je mehr man weiß, desto weniger muss man sich vorm Leben fürchten“.

Smith hat die Erinnerung an Mamas Beine übrigens in die Gegenwart herübergerettet. „Bei meiner Frau Jada klammere ich mich ebenso gern fest“, sagte Smith in dem Interview. Und der dreifache Vater gesteht: „Ich muss zu Hause nicht den harten Burschen markieren, kann in ihren Armen ruhig auch mal weinen“. Zugleich pflegt der 33-Jährige seine Hobbys: „Golf spielen und für andere Frauen schwärmen.“ Und intellektuell ist er auch nicht: „Zwar sollte ich auf Wunsch meiner Eltern studieren, aber ich wollte Rapper werden.“

Trotz ihrer Unterschiede schätzen die beiden Hollywood-Stars nach eigenen Worten einander sehr. „Privat ist Tommy wahnsinnig lustig. Ich nenne ihn Mr. Reality, weil er sagt, was er denkt und fühlt. Und das so trocken, dass man sich vor Lachen biegt“, verrät Smith. Und Jones mag besonders die unbändige Energie seines Kollegen. „Der feuert die ganze Crew an, jeden Tag. Bis auch die letzten Miesepeter gut drauf sind und lachen.“

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