Welche Gaming-Neuheiten – ob gut, schlecht oder einfach nur außergewöhnlich – haben in diesem Jahr den größten bleibenden Eindruck hinterlassen? Der Ländle Gamer verleiht wieder seine Awards an die zehn Spiele des Jahres 2019, die (ihm) im Gedächtnis bleiben werden.
Der „Scho wiedar vrhockat“-Award (Größte Suchtgefahr)
Apex Legends
Der „No(na)ned“-Award (Größte Fehlentwicklung)
Ghost Recon: Breakpoint
Der „S'große Griss“-Award (Größter Hype)
Star Wars – Jedi: Fallen Order
Der „Z'große Goscha“-Award (Größte Versprechungen – und nicht gehalten)
Anthem
Der „Hoakle Hipster“-Award (Bestes Indie-Game)
Untitled Goose Game
Der „Ich will no meh“-Award (Größtes Fortsetzungspotenzial)
Control
Der „Buahirt“-Award (Bestes „schweres“ Game)
Sekiro: Shadows Die Twice
Der „Spätzlepartie“-Award (Bester Multiplayer)
Call of Duty: Modern Warfare
Der „Des kas ned gsi si“-Award (Größte Enttäuschung)
Death Stranding
Der „WTF! Goht's no?“-Award (Schrägstes Game)
My Friend Pedro
(red.)