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Gaming Tops & Flops 2018: Die Ländle Gamer Awards

Der Ländle Gamer kürt seine unvergesslichsten Game-Hits des Jahres.

Welche Gaming-Neuheiten – ob gut, schlecht oder einfach nur außergewöhnlich – haben in diesem Jahr den größten bleibenden Eindruck hinterlassen? Der Ländle Gamer verleiht wieder seine Awards an die zehn Spiele des Jahres 2018, die (ihm) im Gedächtnis bleiben werden.

Der „Scho wiedar vrhockat“-Award (Bestes Game)
Red Dead Redemption 2

Der „No(na)ned“-Award (Größte Enttäuschung)
Fallout 76

Der „S’große Griss“-Award (Größter Hype)
Super Smash Bros. Ultimate

Der „Z’große Goscha“-Award (Größte Versprechungen – und nicht gehalten)
Kingdom Come Deliverance

Der „Hoakle Hipster“-Award (Bestes Indie-Game)
Return of the Obra Dinn

Der „Ich will no meh“-Award (Beste Fortsetzung)
God of War

Der „Buahirt“-Award (Bestes „schweres“ Game)
Monster Hunter World

Der „Spätzlepartie“-Award (Bester Multiplayer)
Fortnite

Der „Des kas ned gsi si“-Award (Schlechtestes Game)
Agony

Der „WTF! Goht’s no?“-Award (Schrägstes Game)
Senran Kagura Reflexions

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