Aufgrund der positiven finanziellen und sportlichen Entwicklung des Vereins stehen die „Veilchen“ in einer guter Position für die nächste Saison. “Unser großer Vorteil ist: Wir müssen niemanden verkaufen”, erklärte auch Wirtschafts-Vorstand Markus Kraetschmer. Obwohl Spieler wie Philipp Hosiner (Vertrag bis 2015) oder Markus Suttner (bis 2016) nur schwer zu halten sein werden, wollen die Wiener alles daran setzen den aktuellen Kader zu halten.
Austria kämpft um eigenen Kader
“Wir wollen mit der stärkst möglichen Mannschaft in die Champions-League-Qualifikation gehen”, versicherte Parits dem im Gegenzug auch jede Menge wechselbereite Kicker angeboten werden. Die Vertragsverhandlungen wurden daher bewusst nach hinten verschoben, um den Fokus auf den Endspurt in der Meisterschaft nicht zu verlieren. Erst nach dem Cupfinale am 30. Mai ist man für Verhandlungen bereit.