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Für die Mobilität von morgen

Laden lieber ohne: Zero-CO2-Ladepark Bregenz.
Laden lieber ohne: Zero-CO2-Ladepark Bregenz.
Nachhaltige Mobilität möglich machen: So lässt sich das Ziel der vkw vlotte auf den Punkt bringen. Dass beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge manchmal weniger mehr ist, beweist ein neues Projekt in Bregenz.

Konkret: Weniger Emissionen, mehr Nachhaltigkeit. Der bestehende Ladepark in Bregenz wird derzeit durch eine hochmoderne Photovoltaik-Überdachung erweitert, die in Zusammenarbeit mit doma vkw entwickelt wurde. Die Überdachung leistet einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Reduzierung. Ihre Dachflächen, ausgeführt in Holzbauweise, sind mit transparenten Photovoltaikmodulen bestückt, die pro Jahr 22.000 Kilowattstunden erneuerbaren Strom erzeugen. Dieser wird direkt in die Ladestationen eingespeist, um eine umweltfreundliche Ladung für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten.

Zusammenarbeit mit regionalen Partnern

Die Realisierung des Projekts ist das Ergebnis der engen Zusammenarbeit mit doma vkw und dem Vorarlberger Unternehmen Basalt+, das für die Stützen aus CO2-armem Basalt- beton verantwortlich zeichnet. Die Kooperation greift damit auf lokales Know-how und nachhaltige Materialien zurück und trägt zur regionalen Wertschöpfung bei.

Der Ladepark setzt neue Maßstäbe in puncto Ökologie und Design.

Technologische und ästhetische Integration

Das Design der PV-Überdachung verbindet Funktionalität mit Ästhetik. Die transparenten Module lassen natürliches Licht durch und schaffen eine angenehme Atmosphäre, während sie gleichzeitig effizient Energie erzeugen. Die Integration von digitalen Prozessen und die Nutzung des innovativen Basaltbetons stellen sicher, dass der Ladepark nicht nur technisch auf dem neuesten Stand ist, sondern auch in puncto Ökologie und Design neue Maßstäbe setzt.

Digitale Prozesse schaffen nachhaltiges Design

Die Gestaltung von Stütze und Dach ist ein exemplarisches Beispiel für strukturoptimierte Planung. Beim Projekt Ladepark wurde auf das sogenannte parametrische Design gesetzt, ein digitales Verfahren, bei dem die spezifischen Materialeigenschaften das Ergebnis der Formgebung bestimmen. So werden neben den funktionalen Anforderungen Faktoren wie Materialeigenschaften, Bauteilhandling und -montage sowie die Rezyklierbarkeit der eingesetzten Materialien zu Parametern digitaler Gestaltung. Für den Ladepark wurde die Tragfähigkeit von Basaltbeton digital simuliert und in eine strukturoptimierte Form übertragen. Begleitet wurde der Prozess von der TU Wien, die sich intensiv mit der Erforschung von Basaltbeton beschäftigt.

Einer grüneren Zukunft verpflichtet

Der Zero-CO2-Ladepark spiegelt das vlotte-Engagement wider, mit durchdachten Lade-lösungen für eine grünere Zukunft zu sorgen. Das Projekt demonstriert, wie technische Innovationen nachhaltiges Handeln unterstützen und dabei helfen können die Mobilität von morgen zu gestalten.

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