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Funkeln für die Wiener Juweliere

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Prachtvolle Geschmeide aus Gold und Brillanten, lange Perlenketten und Ringe mit romanischen Blumenmotiven bringen im kommenden Jahr die Augen von Schmuckliebhabern zum Funkeln.

Als neues Werbegesicht der Wiener Juweliere präsentierte ORF-Talkerin Barbara Karlich am Dienstagabend im Wiener Palmenhaus die Juwelentrends 2007.

„Ja, ich gebe zu, ich liebe Uhren und Schmuck – das war schon immer so“, meinte Karlich, die ihre Geschmeide nach dem Motto „viel, opulent und groߓ auswählt. Schon der Klavierlehrer habe ihr statt einer Karriere als Pianistin ein „glänzendes“ Dasein als Christbaum angekündigt. Der Trend zu auffallendem Schmuck komme ihr daher sehr entgegen. „Das entspricht genau meinem Naturell“, sagte die Talklady, die auch ihre Füße mit Kettchen und Zehenringen schmückt, zur APA.

Als neue Werbe-Ikone präsentierte der TV-Star Trends des kommenden Jahres: Funkelnde Brillanten in den Modefarben Schwarz und Weiß glänzten an Hand, Ohren sowie – in Herzform – am Hals der Burgenländerin. Hoch im Kurs stehen 2007 auch prunkvolle Geschmeide in Gelbgold, die als Revival der achtziger Jahre in Form von großen, protzigen Armreifen oder groben Gliederketten daherkommen. Modebewusste Damen drapieren zudem lange, bunte Steinketten um ihre Nacken.

Auch für Ringe gilt: Je mehr, desto besser. Pro Finger dürfen dabei bis zu fünf schmale Einzelstücke gleichzeitig getragen werden. Verschiedene Materialien – Gold, Silber, Brillanten – kombiniert man nach Belieben. Der Trend zu langen Perlenketten hält an. Ob kleines Schwarzes oder Jeans – vor allem schlichten Outfits verleihen die mehrmals um den Hals gelegten Schnüre eine besondere Note.

Bunte Steine, die an Kettchen und Ringen funkeln, sorgen in der kommenden Saison für Farbenspiele. Hier ist allerdings weniger mehr: Statt kräftigen Farben leuchten die Colliers in den dezenten Pastelltönen Rosa, Blau, Gelb und Weiß. Romantische Gefühle weckt der florale Look, der an Ringen und Ketten Blumenmotive aus Diamanten und Saphiren strahlen lässt.

Unter den zahlreichen Gästen der Präsentation glänzten auch einige prominente Schmuckliebhaberinnen wie Eva Fuchs und Schauspielerin Brigitte Neumeister. Alte Stücke und neue Geschmeide in schlichtem Design haben es Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (V) angetan. „In jungen Jahren habe ich wilden Schmuck getragen, jetzt bin ich schon auf Klassisches umgestiegen“, meinte die Ressortchefin. Früher habe sie immer einen besonders langen und ausgefallenen Ohrring getragen – mit passendem Hut.

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