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Fünf Tote in russischer Fernost-Kohlengrube

Bei der Grubenexplosion im Fernen Osten Russlands sind nach zunächst widersprüchlichen Angaben insgesamt fünf Bergleute getötet worden.

Das teilte die Direktion der Schachtanlage „Zentralnaja“, 6.500 Kilometer östlich von Moskau, am Mittwoch mit. Alle übrigen der 71 zunächst vermissten Bergleute seien lebend geborgen und an die Erdoberfläche gebracht worden. Nach ersten Erkenntnissen löste entzündetes Grubengas die schwere Explosion in etwa 750 Metern Tiefe aus.

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