Das sagte er am Montagabend nach einer mehrstündigen Sitzung des rechten FPÖ-Flügels in der Wiener Landespartei.
Ob er selbst für die Funktion des Bundesparteiobmanns kandidieren werde, ließ er vor der für morgen Dienstag angekündigten Pressekonferenz offen. Der Versuch, der heute gemacht worden ist, die FPÖ zu zerstören, ist gescheitert, sagte Strache vor Journalisten.
Den Gründern des Bündnis Zukunft Österreich warf Strache Hochverrat vor. Er sprach von einer Gruppe, die vom Großkapital und Interessen der Industrie begleitet werde.
Fragen nach einer möglichen Kandidatur beim Parteitag am 23. April wich er wiederholt aus. Es sei jedenfalls das Ziel, die FPÖ für die Zukunft klar zu positionieren. Er erklärte, zu seinem Wort zu stehen, in einer existenziellen Krise der FPÖ zur Verfügung zu stehen.