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Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht

Der Ökonom Markus Marterbauer leitet die Abteilung Wirtschaftswissenschaft in der AK Wien. In Feldkirch stellt er am 7. November sein neues Buch vor. (Foto: AK)
Der Ökonom Markus Marterbauer leitet die Abteilung Wirtschaftswissenschaft in der AK Wien. In Feldkirch stellt er am 7. November sein neues Buch vor. (Foto: AK)
Gegen eine Politik, die bewusst Ängste schürt, um Menschen gefügig zu machen, haben Markus Marterbauers und Martin Schürz ihr Plädoyer für einen besseren Sozialstaat in ein Buch gepackt. Am 7. November 2022 lädt die AK Vorarlberg um 19 Uhr zur Lesung nach Feldkirch ein.

Neoliberale Wirtschaftspolitik schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen?

Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigte bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden.

In der AK Vorarlberg stellt der Chef-Ökonom der AK Wien, Markus Marterbauer, das Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat und Löhne, von denen man gut leben kann, in einer Lesung vor. Das Buch über „Angst und Angstmacherei“ ist eben bei Zsolnay erschienen.

Hinweis:

Lesung und Diskussion mit Markus Marterbauer am 7. November um 19 Uhr im AK-Saal in Feldkirch. Eintritt zur Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich. Alle Infos gibt’s hier!

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