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Fünf Ideen für den nächsten E-Scooter-Ausflug in Wien

In Wien gibt es verschiedene Ausflugsmöglichkeiten mit dem E-Scooter.
In Wien gibt es verschiedene Ausflugsmöglichkeiten mit dem E-Scooter. ©Superpedestrian (Symbolbild)
Wer auf der Suche nach einer Idee für einen Ausflug mit dem E-Scooter ist - und dabei in Wien bleiben möchte - der sollte einen Blick auf fünf ganz bestimmte Strecken werfen.

Ideen, wo man in Wien mit dem E-Scooter unterwegs sein könnte, gibt es vermutlich genug. Fünf davon wurden in einer Presseaussendung vorgestellt. "Laurenz Vavrovsky, General Manager Österreich bei Superpedestrian, weiß, welche Strecken bei den Wienerinnen und Wienern sowie Gästen der Stadt besonders beliebt sind", wird darin erklärt. Superpedestrian fungiert als Sharing-Anbieter von LINK E-Scootern und hat in der Vergangenheit bereits Tages-, Wochen- sowie Monatspässe ins Leben gerufen.

Wiener Ringrunde mit Hilfe eines E-Scooters absolvieren

Eine der Strecken ist die Ringrunde. "Wer die Ringrunde auf dem E-Scooter erkundet, spart sich nicht nur die lästige Parkplatz-Suche, sondern genießt auch die Freiheit, jederzeit und überall abzusteigen“, wird Vavrovsky in der Aussendung zitiert, die auch auf die Klimaneutralität von Superpedestrian verweist. Interessant darin ist vor allem der Zeitaspekt: Mit dem E-Scooter legt man die Ringrunde in einer Viertelstunde zurück, als Autofahrer durchschnittlich in 20 Minuten und als Öffi-Fahrgast in 25 Minuten.

Eine weitere Strecke startet bei der Wiener Staatsoper und endet in Schönbrunn. Dazwischen kann man beim Wiener Naschmarkt eine Pause einlegen, danach erreicht man via Gumpendorfer Straße und Sechshauser Straße den Schlosspark. Eine Anfahrtsmöglichkeit bietet auch die Linke Wienzeile, dort ist ein Radweg vorhanden.

Weitere Ideen für einen E-Scooter-Ausflug in Wien

Die dritte Strecke ist in den Bezirken Neubau, Josefstadt und Alsergrund angesiedelt. "Speziell innerhalb dieser Bezirke ist der Scooter definitiv die schnellste Variante, um von A nach B zu kommen“, so Vavrovsky, der auch meint: "Braucht man mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Liechtensteinpark zum St. Ulrichplatz rund 25 Minuten, ist man auf unseren Scootern knapp doppelt so schnell.“ Im Anschluss an einen Aufenthalt in dem Park erreicht man mit dem LINK-Scooter via Spitalgasse schnell den 8. Wiener Gemeindebezirk. Via Lederergasse und Strozzigasse schafft man es in die Neubaugasse, von wo aus es nicht mehr weit zum St. Ulrichplatz ist.

Die vorletzte Route beginnt in der Inneren Stadt und geht im Schweizergarten zu Ende. Dazwischen liegt unter anderem der Stadtpark, auch am Schwarzenbergplatz kommt man vorbei. Der Schweizergarten selbst befindet sich schließlich gegenüber des Schloss Belvederes. Eine Fahrzeit von 13 Minuten ist mit dem E-Scooter möglich, wer die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, der benötigt 23 Minuten.

Was man als E-Scooter-Nutzer nicht vergessen sollte

Auf der letzten Route spielen die Prater Hauptallee und der Donaukanal eine Rolle. "Nach der Prater Hauptallee bietet sich der durchgehende und baulich getrennte Radweg des Donaukanals an, wo man das bunte Treiben Wiens erkunden kann", so die Aussendung. Einen Punkt behält man immer besser im Kopf: "Beim Parken von E-Scootern sollte man auch unbedingt auf ein ordnungsgemäßes Abstellen achten. In Wien dürfen die Elektroscooter beispielsweise nur auf Gehsteigen abgestellt werden, die mindestens 4 Meter breit sind."

(Red)

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