Frühsommerlicher Start in den Juni

Am Sonntag ist mit Temperaturen von bis zu 32 Grad zu rechnen, prophezeien die Wetterkundigen von Geosphere Austria. Damit beginnt der Juni frühsommerlich.
Am Freitag dominiert im Westen und Süden Österreichs tagsüber verbreitet Sonnenschein, und es bleibt überwiegend trocken. In Vorarlberg und Tirol ist es die meiste Zeit auch wolkenlos. Weiter im Norden und Osten halten sich noch einige Wolken, und zeitweise regnet es noch leicht, insbesondere in Niederösterreich. Der Wind lebt wieder etwas auf und weht mäßig, in Ober- und Niederösterreich oft auch lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sieben und 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 20 bis 29 Grad.
Bis zu 31 Grad am Samstag
Am Samstag überwiegt der Sonnenschein, auch wenn sich tagsüber ein paar Quellwolken bilden. Im Bergland und nördlich der Donau können einzelne Schauer nicht ganz ausgeschlossen werden, generell bleibt die Schauerneigung aber gering. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen. Frühtemperaturen: sieben bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 24 bis 31 Grad.
Anfangs scheint am Sonntag vielerorts die Sonne. Nur im Westen gehen schon am Vormittag ein paar Regenschauer nieder. Diese breiten sich im Laufe des Tages auch auf die Osthälfte Österreichs aus. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt jedoch zwischen dem Tiroler Unterland und dem Lungau. Gleichzeitig entstehen vor allem im Berg- und Hügelland auch größere Quellwolken, und die Gewittergefahr steigt. Zwischendurch zeigt sich aber oftmals die Sonne. Am längsten trocken bleibt es im östlichen Flachland. Der Wind weht schwach bis mäßig aus verschiedenen Richtungen. Die Frühtemperaturen erreichen zehn bis 16 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 25 bis 32 Grad, wobei mit den höchsten Temperaturen ganz im Osten zu rechnen ist.
Neue Woche beginnt noch recht sonnig
Die neue Woche beginnt noch recht sonnig mit nur ein paar Wolken. Schon bald ziehen am Montag aber aus Westen dichtere Wolkenfelder auf bzw. bilden sich verbreitet Quellwolken. Vor allem im Bergland gehen gewittrige Regenschauer nieder, die stellenweise auch intensiv sein können. Am längsten trocken ist es ganz im Nordosten. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus verschiedenen Richtungen. Die Frühtemperaturen klettern auf elf bis 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen auf 23 bis 30 Grad.
Am Dienstag klingen in der ersten Tageshälfte letzte Regenfälle ab, und es zeigt sich oft die Sonne. Gleichzeitig entstehen auch einige Quellwolken, dadurch steigt ab der Mittagszeit die Schauerneigung vor allem zwischen der Steiermark und Vorarlberg deutlich an. Es sind auch Gewitter möglich. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Westen und Süden mäßig bis lebhaft aus südlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen pendeln zwischen elf und 17 Grad, untertags hüpfen sie auf 23 bis 27 Grad.
(APA/Red)