Dornbirn. Der Dornbirner Bahnhof ist mit täglich rund 30.000 Fahrgästen von Bahn und Bus eine wichtige Mobilitätsdrehscheibe. Zusätzlich queren hier zahlreiche Fußgänger und Radfahrer die Bahnlinie. Der Bahnhof ist damit der meistfrequentierte Platz in Vorarlberg. Wie diese Verkehrsströme organisiert werden und wer sich um Themen wie Reinigung, Sicherheit oder Sozialarbeit kümmert, erfahren die Besucherinnen und Besucher bei der nächsten Veranstaltung von „Fritag am füfe“ am Freitag, dem 7. Juli. „Wir wollen den Dornbirnerinnen und Dornbirnern einen Einblick in das tägliche Geschehen beim Bahnhof geben und zeigen, welche Einrichtungen sich um einen möglichst reibungslosen und sicheren Ablauf vor Ort kümmern“, so Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Treffpunkt ist beim Kaplan-Bonetti-Haus.
Informiert werden die Besucherinnen und Besucher unter anderem von der Bundespolizei, der Stadtpolizei, den ÖBB, dem Stadtbus, der offene Jugendarbeit und den Mitarbeiter:innen des Kaplan-Bonetti-Hauses, das sich direkt hinter dem Bahnhof befindet. Sie bieten einen Einblick in ihre tägliche Arbeit vor Ort, berichten über die Situation und über die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Einrichtungen. Diese ist gerade an einem solchen Platz wichtig, um eine möglichst einfache und sichere Abwicklung der zahlreichen Bewegungen zu gewährleisten.
„Fritag am füfe“ eröffnet allen Interessierten regelmäßig einen Einblick in städtische Betriebe, laufende Bauprojekte oder aktuelle Themenbereiche. Jede und Jeder sind dabei herzlich willkommen. Der Blick hinter die Kulissen soll helfen, die Betriebe der Stadt besser kennen zu lernen sowie sich über die aktuellen Projekte informieren zu können. Im Gespräch mit kompetenten Ansprechpartnerinnen und -partnern, die bei diesen Terminen vor Ort sind, können auch aktuelle Fragen geklärt werden.