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Friese: Drei Punkte, aber für Admira

Ein Seitenbandriss und ein Einriss des Syndes­mosebandes im linken Knöchel verhindert das Wiedersehen von Günther Friesenbichler mit seinem Ex-Team auf dem Rasen.

Zu gerne wäre der Steirer, der zweieinhalb Jahre den Dress der Lustenauer trug, gegen seinen Ex-Verein aufgelaufen. Zumal die Situation für seinen neuen Arbeitgeber Trenkwalder Admira die ähnliche ist wie bei der Austria. Beide Teams stehen unter Druck. “Bis jetzt sind wir hinter unseren Erwartungen geblieben, deswegen müssen wir den ersten Dreier gegen Austria Lustenau einfahren.” Dass damit die Austria nach vier Spielen ohne Punkt dastehen würde, sieht Friesenbichler nüchtern. “In Lustenau fand ein Umbruch im Team statt, das dauert eben. Ich sehe das Team von Hansi Kleer aber am Ende im gesicherten Mittelfeld.” Selbst glaubt der Stürmer in etwa drei Wochen wieder fit zu sein.

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