Der Horrorklassiker “A Nightmare on Elm Street” spielte nach Angaben des Fachblattes “Hollywood Reporter” vom Montag 32,2 Millionen Dollar (24,3 Millionen Euro) an seinem Premierenwochenende in den USA ein. Der Kassenerfolg begeisterte Warner Bros. derart, dass die Filmgesellschaft umgehend eine Fortsetzung in Auftrag gab. Europäischen Fans des Nervenkitzels steht die mit geringsten Mitteln gedrehte Neuauflage am 20. Mai ins Haus.
Der mit Spannung erwartete “Iron Man 2” (ab Freitag in Österreich) läuft in den USA und Kanada erst in dieser Woche an. Er war in Europa und anderen Teilen der Welt bereits vor dem Nordamerika-Start in die Kinos gekommen. Der animierte 3D-Film “Drachenzähmen leicht gemacht” von DreamWorks schaffte es auf Rang zwei. In nunmehr fünf Wochen hat die liebenswerte Geschichte von einem kleinen Wikinger schon 192,4 Millionen Dollar eingespielt.
Die rasante Komödie “Date Night – Gangster für eine Nacht” mit Tina Fey und Steve Carell hielt sich auf Platz drei. Ihr folgt die Romanze “Plan B für die Liebe”, in der sich Jennifer Lopez als Frau mit Kinderwunsch künstlich befruchten lässt und gleich darauf den Mann ihres Lebens trifft. Nicht so recht Fuß fassen konnte der Trickfilm “Reine Fellsache” (6,5 Millionen Dollar).
A Nightmare on Elm Street 2010