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FPÖ NÖ: Sofortige Rückführung illegaler "Sozialhilfesuchender" gefordert

Landbauer fordert die soforte Rückführung.
Landbauer fordert die soforte Rückführung. ©APA/AFP/DIETER NAGL Udo Landbauer, lead candidate for the Freedom Party (FPOe) in elections in Lower Austria state last January 28, 2018, said on February 1, 2018 he was giving up all political functions including as a local deputy. Landbauer was at the centre of a scandal over song lyrics praising the Holocaust. / AFP PHOTO / DIETER NAGL
Am Mittwoch hat die FPÖ Niederösterreich die sofortige Rückführung illegaler "Sozialhilfesuchender" gefordert. Einmal wurde ein landesweiter Grenzeinsatz des Bundesheeres gefordert.

Udo Landbauer, niederösterreichischer FPÖ-Landespartei- und Klubobmann, hat am Mittwoch die sofortige Rückführung illegaler "Sozialhilfesuchender" gefordert. Zudem sprach er sich einmal mehr für einen landesweiten Grenzeinsatz des Bundesheeres aus.

Niederösterreich belege zweiten Platz hinter Wien

Täglich würden in Niederösterreich illegale Migranten aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan aufgegriffen, betonte Landbauer in einer Aussendung. Dass mit dem Stellen eines Asylantrags die "All-Inclusive-Versorgung" beginne, sei zu beenden. "Damit muss endlich Schluss sein."

Landbauer verwies auch darauf, dass in diesem Jahr bis 15. November österreichweit 18.403 illegale Migranten aufgegriffen worden seien. 228 davon seien Schlepper gewesen. Die Daten aus dem Innenministerium würden zeigen, dass Niederösterreich mit Aufgriffen von 2.943 Illegalen und 20 Schleppern den zweiten Platz hinter Wien belege.

(APA/Red)

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