FPÖ Gritschacher: Sehe Gemeindewahl auch als verspätete Volksabstimmung über das „Millionengrab - In der Wirke“.

Jetzt entscheidet nicht die Sturheit des Bürgermeisters, sondern die Demokratie!
„Wenn auch leider um 2 Jahre zu spät, können die Harderinnen und Harder am Sonntag endlich zum persönlichen Millionengrab des Bürgermeisters, über den Gemeindesaal „In der Wirke“ abstimmen!“, so der Bürgermeister- und Spitzenkandidat der FPÖ Gemeinderat Markus Gritschacher.
Die vielen Gespräche in den letzten Wochen haben, so Gritschacher, deutlich aufgezeigt, dass kaum ein Verständnis für das mangelnde Demokratieverständnis des Bürgermeisters, vorherrscht. Es scheint durchgedrungen zu sein, dass damals leider mit falschen Beträgen versucht wurde, die wahre Dimension dieses Projekts zu vertuschen. Die genannten 6 Millionen Euro waren nur die halbe Wahrheit. Schon damals bewegte sich das Ganze bei 12 Millionen Euro. Tendenz konstant steigend.
Gritschacher wörtlich: „Wenn, wie zuletzt 600.000,– Euro für Beleuchtung und Schließanlage, sowie Diversem ständig nachbudgetiert werden muss, bestätigt der Bürgermeister unsere Befürchtungen, dass das Ganze zu einem kaum finanzierenden Projekt wird. Wir wurden damals bzgl. unserer Bedenken von den „Experten der Mehrheitspartei“ nur belächelt.
Ganz klar werden wir uns in der kommenden Periode mit aller Vehemenz dagegen einsetzen, dass Harder Familiensilber verkauft wird. Mit uns wird es ganz sicher kein Verscherbeln von Grundstücken, welche im Eigentum der Gemeinde sind, geben. Hier vergisst der Bürgermeister seine Verantwortung vor den nachkommenden Generationen!“