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Forscher in Sorge: Oktopoden kündigen mögliche weltweite Katastrophe an

Forscher führten eine DNA-Studie mit Kraken durch.
Forscher führten eine DNA-Studie mit Kraken durch.
Im Erbgut von Oktopoden sind Biologen auf ein Indiz für eine mögliche weltweite Katastrophe gestoßen.

Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Westen der Antarktis vor rund 120.000 Jahren weitgehend eisfrei war. Da die Temperaturen von damals den heutigen ähnelten, schließen die Forschenden daraus, dass entsprechendes auch in der Gegenwart zu erwarten sei.

Sollte das Eisschild schmelzen, wäre ein Anstieg des Meeresspiegels um bis zu fünf Meter möglich. Dadurch wären Küstenstädte wie New York oder Shanghai gefährdet. Genau vorhersagen, wann ein Zusammenbruch des Eisschildes geschehen könnte, kann man jedoch noch nicht. Mehr dazu im Video.

(Red)

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