AA

Flugschau: Zwei Menschen noch in Lebensgefahr

Nach dem schweren Flugschau-Unglück in der Nähe von Eisenach schweben noch immer zwei Menschen in Lebensgefahr. Eine mit Wasser beladene Propellermaschine war am Samstag gegen 15.54 Uhr beim Start auf dem Flughafen Eisenach-Kindel seitlich von der Rollbahn abgekommen und in eine Menschengruppe gerast.

Dabei wurden eine 46-jährige Frau getötet und 13 Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt.

Ein 14-jähriges Mädchen aus Hessen und ein 52-jähriger Mann aus Thüringen befinden sich noch auf Intensivstationen, wie Polizeisprecher Roland König am Montag der AP sagte. Drei Schwerverletzte sind weiterhin in stationärer Behandlung, darunter der 36 Jahre alte Pilot des 30 Jahre alten, in der DDR zum Düngen der Felder genutzten Flugzeugs. Die Unglücksursache war auch am Montagmorgen laut König noch unklar. Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Braunschweig (BFU) ermitteln mit Hochdruck.

Die Maschine vom Typ Z 37 war beim Start bereits im fliegenden Zustand von der Startbahn abgekommen, wobei die Räder im Abstand von mehreren Metern immer wieder auf dem Gras aufsetzten. Schließlich raste die Maschine in kreisbogenförmiger Fahrt in eine Verkaufsbude für Süßigkeiten. Die 46 Jahre alte Verkäuferin aus Thüringen kam dabei ums Leben. Die Tragflächen des Flugzeugs st

  • VIENNA.AT
  • Chronik
  • Flugschau: Zwei Menschen noch in Lebensgefahr
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen