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Flugrettung: Christophorus 9 flog in den Semesterferien 93 Einsätze

Der Christophorus 9 musste in den Semesterferien besonders oft ausrücken
Der Christophorus 9 musste in den Semesterferien besonders oft ausrücken ©ÖAMTC (Sujet)
Die Semesterferien waren für die Flugretter des ÖAMTC eine arbeitsintensive Zeit. 1.019 Mal mussten die Einsatzkräfte laut einer Aussendung des Clubs vom Dienstag in den vergangenen drei Wochen ausrücken. Oftmals eilten sie verunfallten Wintersportlern zu Hilfe.
1.626 Einsätze in Wien

Die meisten Einsätze, nämlich 231 der 1.019, flogen die gelben Hubschrauber in Tirol. Allerdings gingen die Einsätze nach Ski- und Snowboardunfällen von 308 im Vorjahr auf 301 zurück.

Christophorus-Hubschrauber im Einsatz

Am häufigsten startete der in Suben (OÖ) stationierte “Christophorus Europa 3” (135 Einsätze). An zweiter Stelle der Einsatzstatistik rangiert “Christophorus 9” aus Wien mit 93 Einsätzen.

Nicht nur Freizeit-Unfälle

Laut dem Geschäftsführer der Flugretter, Reinhard Kraxner, waren Sport- und Freizeitunfälle nur für knapp ein Drittel der Einsätze verantwortlich. Insgesamt bedeuteten die 1.019 Flüge ein Plus von 67 gegenüber dem Vorjahr.

(apa/red)

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