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Flüchtiger gerammt: Mit perfektem Manöver gestoppt

Fluchtfahrzeuge zu rammen, ist bei derUS-Polizei ein Standard-Manöver.
Fluchtfahrzeuge zu rammen, ist bei derUS-Polizei ein Standard-Manöver. ©Canva, Screenshot Twitter/@FOXLA
Mit seiner Flucht durch zwei Countys hat ein Verdächtiger am Donnerstag die Polizei in Kalifornien in Atem gehalten.

Erst ein perfekt ausgeführtes PIT-Manöver bremste den flüchtigen Fahrer aus.

Ein erster Versuch den Wagen des Flüchtenden durch gezieltes Rammen zu stoppen, scheiterte. US-Medien, in diesem Fall "FOX 11 Los Angeles" berichteten live von der Verfolgungsjagd.

In der Stadt Long Beach setzte ein Streifenwagen dann zu einem zweiten sogenannten PIT-Manöver (engl.: precision immobilization technique, dt.: Präzisions-Immobilisierungstechnik) an, rammte und drehte damit das Fahrzeug und brachte es damit zum Stehen. Der Verdächtige leistet bei seiner Verhaftung keinen Widerstand.

Ursprünglich wollten Polizeibeamte den Fahrer des Wagens wegen überhöhter Geschwindigkeit anhalten, der Mann ergriff aber die Flucht. Jetzt dürften noch einige weitere Vergehen auf den Mann zukommen.

(VOL.AT)

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