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Fluchtversuch von Teenager endete mit Verkehrsunfall in Wien-Alsergrund

Einen Unfall gab es in Wien-Alsergrund.
Einen Unfall gab es in Wien-Alsergrund. ©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Der Fluchtversuch eines Teenagers ist in Wien-Alsergrund mit einem selbstverursachten Verkehrsunfall - Ort des Geschehens war die Liechtensteinstraße Kreuzung Althanstraße - zu Ende gegangen.

Von einer Festnahme nach Widerstand gegen die Staatsgewalt in der Nacht auf Montag berichtete die Wiener Polizei am Montag. Beamte hatten bei einem Verkehrsschwerpunkt ein Fahrzeug in der Kaiserstraße anhalten wollen. Allerdings: Der Lenker sah den Funkwagen und gab Gas, beging bei der Nachfahrt dutzende Verwaltungsübertretungen. Der Teenager war unter anderem mit einer Höchstgeschwindigkeit von rund 150 km/h im Ortsgebiet unterwegs und fuhr mehrmals bei roter Ampel über die Kreuzung. Darüber hinaus fuhr er auf einen Polizisten zu, der nur durch einen Sprung zur Seite unverletzt blieb. Der Beamte stand im Fahrbahnbereich und wollte das Fahrzeug anhalten. Der Lenker stoppte zwar kurz, gab dann aber wieder Gas.

Verkehrsunfall in Wien-Alsergrund

In der Liechtensteinstraße Kreuzung Althanstraße im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund stieß der 18-Jährige mit drei geparkten Fahrzeugen zusammen. Er wurde festgenommen, teilte die Wiener Polizei in einer Aussendung mit. Eine Lenkberechtigung besitzt er nicht, die wurde ihm bereits entzogen.

(Red)

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