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Flirt mit eigener Tochter

Anfang Juli 2009 sorgte Ryan O'Neal, 68, für Aufsehen, weil er kurz nach dem Tod seiner langjährigen Lebensgefährtin Farrah Fawcett mit einer jungen Frau fröhlich am Strand herumtollte. Nun kommt es allerdings noch dicker: auf Sarahs Begräbnis flirtete er mit seiner eigenen Tochter Tatum O'Neal!

Diese Geschichte ist vor allem deshalb so gut, weil sie garantiert wahr ist. Ryan O’Neal selbst hat sie nämlich in einem Interview mit der US-Zeitschrift “Vanity Fair” zum Besten gegeben.

Trauer nur gespielt?

Dienstag, 30 Juni 2009: In Los Angeles wird Farrah Fawcett nach langer schwerer Krankheit zu Grabe getragen. Alle Augen sind auf ihren langjährigen Partner Ryan O’Neal, den Vater ihres Sohnes Redmond, gerichtet. O’Neal wirkte dem traurigen Anlass entsprechend wie ein gebrochener Mann – doch nur wenige Tage später wurden Fotos veröffentlicht, die ihn beim Herumtollen mit einer jungen Frau – angeblich seiner Freundin – am Strand von Malibu zeigten. Sie soll ihn übrigens auch zu Farrahs Begräbnis begleitet haben. Passend zu dieser Meldung ließ auch sein ihm entfremdeter Sohn Griffin O’Neal wissen, dass sein Vater seiner Meinung nach nur von der Publicity profitieren wollte, die eine Partnerschaft mit Farrah Fawcett mit sich brachte. Kurz vor ihrem Tod am 25.6. hatte O’Neal verkündet, Farrah heiraten zu wollen.

Schöne Fremde …

Ob die Vorwürfe auch stimmen lässt sich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, beruhen sie doch nur auf Beobachtungen und Behauptungen. Absolut sicher ist nun aber hingegen, dass Ryan O’Neal auf Farrahs Begräbnis mit seiner eigenen Tochter Tatum O’Neal angebandelt hat! “Ich hatte nach dem Trauergottesdienst gerade Farrahs Sarg in den Leichenwagen geschoben und zugesehen wie er davonfuhr. Da tritt eine schöne blonde Frau an mich heran und umarmt mich. Ich habe ihr gedankt und sie dann gefragt, ob ich ihr einen Drink besorgen kann oder mit dem Auto mitnehmen soll. Darauf sagt sie: “Daddy, ich bin’s – Tatum!’ Ich wollte vor dieser fremden Schwedin lustig sein, und dann stellt sich heraus, dass sie meine Tochter ist. Das ist so krank!”, meint O’Neal auch selbst. Tatum O’Neal fügte in dem “Vanity Fair”-Interview hinzu: “Diese Szene fasst unsere Beziehung kurz und bündig zusammen. Wir hatten uns schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen … und er war schon immer ein Frauenheld.”

(seitenblicke.at/Foto:AP)

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