Flamme der Hoffnung
Die “Flamme der Hoffnung” wird von 30 Exekutivbeamten unter der Leitung von Oberst Arnold Perfler und den Special Olympioniken durch Vorarlberg getragen. Die Öffentlichkeit soll damit auf diese Großveranstaltung aufmerksam gemacht und Sponsoren zur Beteiligung gewonnen werden.
“Die Special Olympics sind ein weiterer Schritt zur Bewusstseinsbildung im Rahmen der Integration”, betonte Sportlandesrat Siegi Stemer, der gemeinsam mit Landtagspräsident Gebhard Halder, LR Greti Schmid, LR Dieter Egger und Landesstatthalter Markus Wallner die Gruppe am Landhaus-Vorplatz verabschiedete. “Die Spiele setzen deutliche Signale der Anerkennung, Solidarität, Toleranz und Gemeinsamkeit”, so LT-Präsident Gebhard Halder.
Special Olympics hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung ab einem Alter von acht Jahren Trainingsmöglichkeiten und sportliche Wettkämpfe während des gesamten Jahres in den verschiedensten olympischen Disziplinen anzubieten. Dadurch soll ihnen nachhaltig die Möglichkeit gegeben werden, ihre körperliche Fitness zu verbessern, ihren Mut unter Beweis zu stellen, Freude am Sport zu erfahren und ihre Angehörigen, die anderen Special Olympioniken und ihre Mitmenschen, an ihren Begabungen und Fähigkeiten freundschaftlich teilhaben zu lassen.
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OTS0327 2007-05-24/17:03