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Finanzführerschein und offene Jugendarbeit finden Interesse

Die Vorstellung des Projektes "Vorarlberger Finanzführerschein" und ein Besuch des Koordinationsbüros für Offene Jugendarbeit (KOJE) waren die bestimmenden Programmpunkte beim Treffen der Jugendreferentinnen von Vorarlberg, St. Gallen und Liechtenstein heute, Donnerstag, in Bregenz.

“Wir pflegen in der Jugendpolitik traditionell eine enge Partnerschaft und wollen die Zusammenarbeit weiter intensivieren”, so das Resumee von Landesrätin Greti Schmid nach den Gesprächen mit Regierungsrätin Kathrin Hilber (St. Gallen) und Rita Kieber-Beck (Fürstentum Liechtenstein).

Der Vorarlberger Finanzführerschein, ein gemeinsames Projekt mit den Partnern Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, AMS und den Banken, ist in Österreich nach wie vor einzigartig und entwickelt sich höchst erfolgreich. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren “fit fürs Geld” zu machen. Nur zwei Jahre nach dem Start der Initiative konnte Landesrätin Schmid kürzlich bereits den 2.500-sten Finanzführerschein überreichen. St. Gallen und Liechtenstein bekunden Interesse an dem Projekt.

Beim Besuch der KOJE ließen sich die Politikerinnen von Geschäftsführerin Sabine Liebentritt informieren. “Die KOJE als Drehscheibe aller Aktivitäten trägt maßgeblich dazu bei, dass die Offene Jugendarbeit in unserem Land über die Grenzen hinaus einen ausgezeichneten Ruf genießt”, so Landesrätin Schmid.

Neben diesen Themen wurde vereinbart, die bereits zur Tradition gewordenen gemeinsamen Veranstaltungen jedenfalls fortzusetzen. Der interregionale Jugendprojektwettbewerb wird ebenso weitergeführt wie das Angebot an gemeinsam geplanten Fachtagungen etwa zum Thema Jugendgewalt.

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