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Filmfonds Wien fördert zehn Projekte mit 1,77 Mio. Euro

Der Filmfonds Wien fördert zehn Projekte mit insgesamt 1,77 Millionen Euro.
Der Filmfonds Wien fördert zehn Projekte mit insgesamt 1,77 Millionen Euro. ©APA/FOTOKERSCHI.AT / WERNER KERSCHBAUMMAYR
Bei der vierten Sitzung des Filmfonds Wien wurden insgesamt 1,77 Mio. Euro für zehn heimische Filmprojekte bewilligt.

Dabei sind auch zwei Debüts: So realisiert Christoph Rainer basierend auf seinem gleichnamigen Kurzfilm sein Langfilmdebüt "Requiem for a Robot", Marie Luise Lehner debütiert mit "Wenn du Angst hast, nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst".

Filmfonds Wien fördert zehn Spielfilm-Projekte mit 1,77 Mio. Euro

Ebenfalls mit Herstellungsförderungen bedacht wurde Thomas Woschitz für seinen im 17. Jahrhundert spielenden Streifen "Am Anfang der Schwerkraft", die Wiener Animationsschmiede arx anima für "Die Seeräuberin Moses" sowie der iranische Autor und Regisseur Nader Saeivar für "The Witness". Die fünf Streifen erhalten insgesamt 1,64 Mio. Euro. 129.300 Euro gingen an fünf Projektentwicklungen u.a. für das Regiedebüt des Drehbuchautors Fritz Ludl. Auch TV-Projekte erhielten Förderungen, darunter der elfte Fall der Krimi-Reihe "Blind ermittelt".

50-prozentiger Frauenanteil in der Förderung

Zudem freut man sich im Jahr 2023 über das Erreichen eines 50-prozentigen Frauenanteils in der Förderung von Kinofilmherstellungen. Das Ziel für die geschlechterparitätische Verwendung der Mittel wurde ursprünglich für das Förderjahr 2024 durch einen Beschluss des Kuratoriums des Filmfonds Wien vorgegeben, aber bereits jetzt erreicht.

(APA/Red)

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