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Filmfonds Wien fördert Kinoprojekte von Hoesl und Pochlatko

Der Filmfonds Wien hat im Bereich Kinofilm Herstellungsförderungen in der Höhe von knapp 2,6 Millionen Euro an zwölf Projekte ausgeschüttet.
Der Filmfonds Wien hat im Bereich Kinofilm Herstellungsförderungen in der Höhe von knapp 2,6 Millionen Euro an zwölf Projekte ausgeschüttet. ©APA/MARTIN FICHTER-WÖSS (Symbolbild)
Beim ersten Antragstermin 2022 hat der Filmfonds Wien im Bereich Kinofilm Herstellungsförderungen in der Höhe von knapp 2,6 Millionen Euro an zwölf Projekte ausgeschüttet.

Dazu zählen unter anderem die Gesellschaftssatire "Vikinger" von Regisseur und Autor Daniel Hoesl oder das Coming-of-Age-Drama "How to be normal", das Langfilmdebüt von Florian Pochlatko.

Filmfonds Wien fördert Kinoprojekte

Das Regieduo Verena Soltiz und Arash T. Riahi realisiert "Girls & Gods" über die Begegnungen der Feministin Inna Shevchenko mit Frauen, die religiöse Normen in Frage stellen. In seinem neuen Film "Wir : Erde" verhandelt Othmar Schmiderer das Verhältnis des modernen Menschen zum Planeten Erde und dessen Biosphäre. Weitere Förderzusagen gingen an "Victoria und Siaka" von Ivette Löcker oder "The Post Office Girl" von Terence Davies nach Stefan Zweigs "Rausch der Verwandlung".

Serienprojekt "Johnny" von Markus Schleinzer gefördert

Vier weitere Projekte erhalten Projektentwicklungsförderungen, hier werden 105.000 Euro ausgeschüttet. Dazu zählt der zweite Spielfilm von Evi Romen oder das Serienprojekt "Johnny" von Markus Schleinzer.

(APA/Red)

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