“Es zeigt sich, dass das Film Festival in seiner 18. Auflage nach der optischen Neugestaltung und technische Adaptierung vom letzten Jahr nach wie vor ein Publikumsmagnet und Fixpunkt im sommerlichen Wien für unsere Gäste ist. Das Geheimnis des Erfolgs für uns als Veranstalter liegt im Zusammenspiel der frei zugänglichen Hochkultur und der kulinarischen Vielfalt.”, so Michael Draxler von stadt wien marketing und prater service gmbh.
Dauerbrenner und Publikumsmagneten Highlights beim diesjährigen Film Festival waren einmal mehr die Klassiker der Konzert- und Opernwelt, wie Herbert von Karajan und die Wiener Philharmoniker in Japan, “Eugen Onegin” der Salzburger Festspiele 2007 und Puccinis “Tosca”. Die Geburtstagskinder des heurigen Jahres Karajan, Bernstein und Puccini wurden an zahlreichen Abenden vom Publikum gefeiert. Aus den Bereichen Jazz und Pop kann sicherlich gesagt werden, dass Paul Anka und Ella Fitzgerald die Gäste am Rathausplatz über die Maße begeisterten. Die kleinsten Gäste versetzte die “Peter und der Wolf”-Animation, die Zauberflöte für Kinder und das Ballett Dornröschen in Begeisterung. Die letzte Woche, die im Rahmen des heuer erstmals in Wien stattgefundenen Weltwasserkongresses einen Streifzug durch Alpenseen, Meere und Flüsse sowie wasserthematische Werke wie z.B. Händels Wassermusik und Wagners Rheingold bot, rundete das Film Festival auf einzigartige Weise für große und kleine Besucher ab. Das abwechslungsreiche Programm auf den 230m2 Leinwand, das seit vielen Jahren stets mit den aktuellsten Produktionen aufwartet, wurde auch heuer vom IMZ (Internationales Musik- und Medienzentrum) zusammengestellt.
Mix aus kulinarischen Köstlichkeiten Die Besucher machten es sich meist schon eine Stunde vor der Filmvorführung in den Sitzreihen gemütlich und lauschten dem Audioprogramm. Auch das kulinarische Angebot der Top- Gastronomie lockte Hunderttausende Gäste – schon ab mittags – auf den Rathausplatz. Die Kombination aus neuen und bewährten Gastronomen war wieder ein absolutes Erfolgsrezept. Der kulinarische Bogen spannte sich von der Wiener Küche nach Griechenland, Asien, Iran bis nach Spanien.
Gepaart mit der erstklassigen Auswahl der Filmproduktionen war ein Besuch auf dem Wiener Rathausplatz immer ein Erlebnis.
