“Die Fiaker sind für die Innere Stadt eine immense finanzielle Belastung. Wir sind budgetär nicht in der Lage, die jährlich anfallenden Schäden von etwa 750.000 Euro am Straßenbelag dauerhaft zu reparieren. Die ersten Ergebnisse der Studie VetMed zeigen einen klaren Handlungsbedarf auf'”, betont Bezirksvorsteher MMag. Markus Figl.
In seiner Reaktion auf eine Studie der VetMed betont er, dass “Kunststoff- bzw. Gummihufbeschläge” eine Alternative wären und Schäden verringern würden. Für die Pferde wäre diese Methode ebenfalls nicht schädlich.
“Offensichtlich sind diese ‘Gummihufen’ in der Lage, die entstehenden Schäden beinahe auf null zu minimieren und gleichzeitig auf die Gesundheit der Pferde und die Sicherheit im Straßenverkehr Rücksicht nehmen. Ich fordere die Einführung einer gesetzlichen Verpflichtung, wonach ausschließlich Kunststoff- bzw. Gummihufbeschläge zur Anwendung gelangen dürfen”, so Markus Figl.
(Red)