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FH Vorarlberg: Hohe Mobilität der Vorarlberger Studierenden

Im kommenden Wintersemester 2007/2008 werden weitere 50 Studierende der Fachhochschule Vorarlberg ein Semester an einer ausländischen Hochschule absolvieren. Die Studentinnen und Studenten können aus einem umfassenden Angebot von Ausbildungsstätten inner- und außerhalb Europas auswählen. Landeshauptmann Herbert Sausgruber begrüßt das wachsende Interesse an den Auslandssemestern. "Weit mehr als die Hälfte der in Frage kommenden FH-Studierenden im angehenden Wintersemester nützt die Chance eines Studiums im Ausland."

Mobilität wird belohnt

In der Mobilität liegt besonders im Bildungsbereich eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Das Land Vorarlberg fördert daher seit vielen Jahren Studien- und Forschungsaufenthalte im Ausland mit dem Ziel, den Gedanken- und Erfahrungsaustausch auf wissenschaftlicher, wirtschaftlicher und kultureller Ebene über nationale Grenzen hinweg zu unterstützen, erklärt Sausgruber. Seit Einführung des Vorarlberg Stipendiums im Jahr 1989 haben mehr als 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger für ihren Auslandsaufenthalt eine Förderung des Landes erhalten.

Weltweites Angebot

87 FH-Studierende aus den Fächern Betriebswirtschaft, Mechatronik und Informatik haben im Herbst die Möglichkeit, ein Semester im Ausland zu absolvieren. 50 Studentinnen und Studenten – über 57 Prozent – nehmen diese Gelegenheit wahr. “Weil die Vernetzung der FH Vorarlberg mit den Partnerinstitutionen sowohl im europäischen wie auch im außereuropäischen Raum sehr weit vorangeschritten ist, stehen für die Studentinnen und Studenten hochwertige Ausbildungseinrichtungen in allen Teilen der Welt bereit”, freut sich Sausgruber.

Global denken

Vom interkulturellen Austausch und der wachsenden Mobilität der Studierenden profitiert die Fachhochschule Vorarlberg und mit ihr das Land Vorarlberg. Denn mit gut ausgebildeten und weltoffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewinnt der Wirtschaftsstandort Vorarlberg an Attraktivität und Profil. In einer zusammenwachsenden Welt wird die Fähigkeit, global zu denken, zusehends wichtiger. Das ist ein entscheidender Standortvorteil für das Land”, betont Sausgruber.

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OTS0051 2007-08-21/09:57

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