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Feuwerwehr bei Wohnhausbrand in Gloggnitz Aue vier Stunden im Einsatz

Die Löscharbeiten in Gloggnitz Aue dauerten mehrere Stunden.
Die Löscharbeiten in Gloggnitz Aue dauerten mehrere Stunden. ©Einsatzdoku
Sieben Feuerwehren löschten mit 70 Einsatzkräften am Freitagabend einen Wohnhausbrand in Gloggnitz Aue (Niederösterreich). Die Bewohner des Hauses konnten sich retten, wurden jedoch mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Spital gebracht.
Wohnhausbrand in Gloggnitz Aue

Mehrere Notrufe gingen am Freitag ab 17.28 Uhr bei der Feuerwehr ein, um den Brand zu melden. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits meterhohe Flammen aus dem Wintergarten des Hauses. Unter schwerem Atemschutz wurde von innen und außen mit den Löscharbeiten begonnen. Durch die enorme Hitzentwicklung sind die Glaselemente des Wintergartens zerborsten. Der Brand konnte relstiv schnell unter Kontrolle gebracht werden, der Wintergarten fiel jedoch den Flammen zu Raub.

Nachdem alle Glutnester mittels Wärmebildkamera aufgespürt und abgelöscht wurden konnte der Einsatz gegen 21:45 Uhr beendet werden. Die Bewohner, die sich noch selbstständig ins Freie retten konnten, mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Landesklinikum Neunkirchen gebracht werden. Die Brandursache ist noch unbekannt.

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