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Feuerwehr rettete halb verhungertes Pony

Symbolfoto
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Ungewöhnlicher Einsatz der Feuerwehr Gießhübl am Heiligen Abend: Sie retteten ein halb verhungertes Pony aus einer Koppel, wo es von seinem Besitzer scheinbar seinem Schicksal überlassen wurde.

Laut einer Aussendung der Einsatzkräfte war das Tier bereits so schwach, dass es nicht mehr aufstehen konnte. Das Pony wurde in einem Stall untergebracht, wo es nun von einem Tierarzt aus Perchtoldsdorf behandelt wird.

Der Notruf für das Tier kam von einem Amtstierarzt der Bezirkshauptmannschaft Mödling. Er bat die Feuerwehr Gießhübl beim Abtransport des Ponys zu helfen, das nicht mehr laufen konnte. Bereits tagsüber hatten aufmerksame Tierfreunde in einer völlig heruntergekommenen Koppel in Gießhübl bemerkt, dass eines der Tiere am Ende seiner Kräfte war. Am Nachmittag lag das Tier bereits am Boden und konnte nicht mehr aufstehen.

Laut Feuerwehr hat der Amtstierarzt gegen den Pferdehalter Anzeige erstattet.

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