Die Philippinin wurde bei dem Sprung aus rund sechs Meter Höhe so schwer verletzt, dass sie operiert werden musste. Am Mittwoch, 10.11. war sie so weit bei Bewusstsein, dass sie zu den Vorgängen befragt werden konnte. Die Polizei geht nun davon aus, dass die Frau einen Wahnanfall erlitten und dabei das Feuer selbst gelegt haben dürfte.
Der Feuerwehr zufolge waren eine Matratze in einem Kabinett und eine Sitzgarnitur im Wohnzimmer absichtlich angezündet worden, zudem dürfte gleichzeitig im Schlafzimmer Feuer gelegt worden sein.
Die Polizei hat nunmehr festgestellt, dass sich die Frau zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Feuers allein in der Wohnung befunden hat. Die Philippinin sagte aus, sie habe die Stimme eines verstorbenen Angehörigen gehört, sie solle nachkommen.