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"Festival du film francophone" jährt sich zum 10. Mal

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Zum zehnten Mal jährt sich heuer das "festival du film francophone", das zwischen 8. und 17. April 21 aktuelle Produktionen aus Belgien, Frankreich, Kanada und der Schweiz ins Wiener Votivkino bringt.

Zusätzlich versucht eine Retrospektive im Anschluss an das Festival, die Höhepunkte der vergangenen zehn Jahre einzufangen, von “Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran” bis “Les invasions barbares”. Zur Eröffnung am 8. April wird das kanadische Geschwisterdrama “Les 3 p’tits cochons” gezeigt.

Vier Regisseure reisen zur Präsentation ihrer Filme nach Wien. Zwei Psychostudien stellen die beiden Schweizer Denis Rabaglia mit “Pas de panique” (9. April) und Franz Josef Holzer mit “L’Ecart” (11. April) vor, Emmanuel Mouret erzählt in “Un baiser s’il vous plait” (13. April) die Geschichte eines Kusses und Eric Guirado reist am 22. April zur Sondervorführung seines südfranzösischen “Le Fils de l’epicier” an. Neben den französischsprachigen Spiel- und Dokumentarfilmen und der Kurzfilmnacht am 12. April können die Zuseher auch mitbestimmen – über den TV5-Publikumspreis, der heuer zum fünften Mal vergeben wird.

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