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Festgeläute im Stephansdom riss Wiener aus dem Schlaf

Mitten in der Nacht ertönte um 2 Uhr das Festgeläute im Wiener Stephansdom.
Mitten in der Nacht ertönte um 2 Uhr das Festgeläute im Wiener Stephansdom. ©APA/HERBERT NEUBAUER
Ganze 20 Minuten läuteten die Glocken in der Nacht auf Mittwoch im Wiener Stephansdom, das Gebimmel riss zahlreiche Wiener aus dem Schlaf. Nun steht die Ursache für die nächtliche Störung fest.

Die Glocken des Wiener Stephansdoms haben in der Nacht auf Mittwoch zahlreiche Bewohner der Innenstadt aus dem Schlaf gerissen, berichteten "Heute" und andere Medien.

Wiener Innenstadtbewohner durch Glockengeläut im Steffl geweckt

Das Gebimmel startete um 2.11 Uhr und dauerte etwa 20 Minuten, bis der ebenfalls geweckte Dompfarrer Toni Faber den Lärm persönlich abschaltete, so Michael Prüller, Pressesprecher der Erzdiözese Wien.

Computerfehler löste nächtliches Gebimmel aus

Ursache war ein Computerfehler. Geläutet hatte nicht die Pummerin, sondern das sogenannte Festgeläute. Die zuständige Firma war am Vormittag damit beschäftigt, den Fehler zu finden. "Wir entschuldigen uns bei allen, die dadurch geweckt wurden", betonte Prüller.

(APA/Red)

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