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Fest für Jung und Alt

Beim „Gmuondsobod“ standen die Jungbürger des Jahrgangs 1991 im Mittelpunkt.
Beim „Gmuondsobod“ standen die Jungbürger des Jahrgangs 1991 im Mittelpunkt.
Beim „Gmuondsobod" standen Jungbürger des Jahrgangs 1991 im Mittelpunkt.

Feste Tradition haben in Egg die alljährlich stattfindenden Jungbürgerfeiern. Diesmal war es der Jahrgang 1991. Neben den Jungbürgern nahmen auch deren Eltern sowie die Egger Bevölkerung an dem „Gmuondsobod” im Landammannsaal in Großdorf teil.

Durch das abwechslungsreiche Programm führte Juliane Rützler. Als Festrednerin ging Dr. Kriemhild Büchel-Kapeller vom Büro für Zukunftsfragen auf das Thema „A goats Leabo – worauf kommt es an?” ein. In ihrem Vortrag hob sie hervor, dass für eine lebenswerte Zukunft besonders das Miteinander und die Beteiligung gefragt sind. Stellvertretend für die Jungbürger hielt David Fetz eine Rede.

Für musikalische Abwechslung sorgten die Jungbürgerinnen Laura Natter, Marion Flatz, Anna Meusburger und Manuela Fetz mit ihren stimmungsvollen Liedbeiträgen. Höhepunkt des Abends war die Angelobung durch Bürgermeister Norbert Fink sowie Vizebürgermeister Walter Gasser. 29 Jungbürgerinnen und Jungbürger konnten das Egger Heimatbuch entgegennehmen. Neben Pfarrer Friedl Kaufmann, den Gemeinderäten Theresia Handler,Walter Natter und Eugen Burtscher nahmen auch viele Gemeindevertreter an dem „Gmuondsobod” teil. Auch das Team vom Gemeindeamt Egg mit Gemeindesekretär Norbert Greußing, Monika Dorner, Daniela Sachs, Martina Heidegger und Thomas Schneider zeigte sich an der Jungbürgerfeier interessiert. Für die musikalische Umrahmung des Festakts sorgte der Musikverein Großdorf sowie „voice2″. ME

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