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FC Lustenau will Favorit St. Andrä ein Bein stellen

Martin Teurezbacher hat sich gut eingelebt.
Martin Teurezbacher hat sich gut eingelebt. ©Dietmar Stiplovsek
Gegen den Tabellenzweiten soll am Dienstag ab 18.30 Uhr der nächste Löwen-Sieg her.

Die Bilanz des FC Lustenau gegen St. Andrä ist ausgeglichen. In bisher sechs Duellen gab es jeweils zwei Siege, zwei Remis und zwei Niederlagen. Gestärkt mit dem 3:2-Sieg der Blau-Weißen bei der Vienna, will man heute den favorisierten Kärntnern Paroli bieten. „Wir sind zuletzt auf unserer Leiter immer eine Stufe aufwärts gegangen. St. Andrä muss, wir wollen – gewinnen“, sagt FCL-Coach Damir Canadi. Der Wiener, der auf den deutschen Stefan Rieß (Gelbsperre) verzichten muss, erwartet dennoch ein schweres Spiel gegen die Kärntner. Man müsse vor allem die Offensive in den Griff bekommen. „Wir dürfen St. Andrä nicht zu viel Raum lassen. Vor allem das Spiel über die Außen gilt es zu unterbinden. Im Angriff warten nämlich mit Mihret Topcagic und Christian Falk zwei kopfballstarke Spieler.“

Spiel auf Konter ausrichten

Canadi kennt aber auch die Schwachstelle des Tabellenzweiten. „St. Andrä hat bereits 33 Gegentore erhalten. Das heißt für uns, nach Ball­eroberung schnell umschalten und die Konter einleiten.“ Durch den Ausfall von Rieß erhält Pius Simma auf der rechten Abwehrseite von Beginn an eine Chance.

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