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FC Bayern setzt Zeichen für Toleranz und Vielfalt

Der FC Bayern stellt seine Einstellung zu Diskriminierung klar.
Der FC Bayern stellt seine Einstellung zu Diskriminierung klar. ©APA/Instagram
Zum Internationalen Tag der Homophobie strahlt die Allianz Arena in den Regenbogen-Farben.

Damit will der FC Bayern ein Zeichen gegen Ausgrenzung, Diskriminierung, Hass und Gewalt und für ein tolerantes Miteinander setzen.
Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge stellt klar: „Der FC Bayern steht als weltoffener, toleranter Verein gegen Diskriminierung und Ausgrenzung jeder Art. Wir wünschen und fordern einen toleranten Umgang in unserer Gesellschaft, entsprechend unseres Grundverständnisses von Vielfalt.“

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„Der FC Bayern hat beim Thema Homosexualität eine klare Haltung: Niemand soll sich wegen seiner sexuellen Orientierung verstecken müssen. Jeder findet beim FC Bayern eine Heimat, ein schützendes Umfeld und darf sich der Solidarität unseres Vereins sicher sein. Toleranz und Vielfalt sind wesentliche Bestandteile des gelebten Selbstverständnisses des FC Bayern", erklärt der Präsident Herbert Hainer.

Bestehende Initiativen

Vor über einem Jahr hat der FC Bayern die Initiative "Rot gegen Rassismus" gegründet, wo vorwiegend das Thema Rassismus thematisiert wurde.

(VOL.AT)

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