AA

"Fauler Apfel"

Roberto Blanco ist immer noch sauer auf seine Tochter Patricia. In einem Interview der RTL-Sendung "Punkt 12" von Mittwoch sagte der 67-jährige Schlagersänger:

„Ein fauler Apfel ist immer darunter.“ Er wiederholte seinen Vorwurf gegen Patricia, man beiße nicht die Hand, die einen füttere.

Blancos Ehefrau Mireille hatte der Tochter vorgeworfen, sie habe sie zur Trennung getrieben, weil sie sich über ihren Vater ärgere. Dabei habe er „ihr Jobs besorgt, ihr Gesangsstunden finanziert, sie hat nichts daraus gemacht; meine Tochter ist ein faules Stück“, sagte die 67-Jährige, die nach fünf Wochen Trennung reumütig zu Roberto Blanco zurückgekehrt war. Am vergangenen Samstag feierte das seit 40 Jahren verheiratete Paar gemeinsam in einem Münchner Restaurant Versöhnung.

Der Rechtsanwalt von Mireille Blanco, Alexander Graf von Kalckreuth, zeigte sich jedoch skeptisch. Die Zeitschrift „Das neue Blatt“ zitierte ihn am Mittwoch mit der Einschätzung: „Ich sehe da keine Versöhnungsatmosphäre, wenn man sich trifft und er eine Bauchtänzerin auf dem Tisch tanzen lässt. Da wundere ich mich.“ Die Fotos halte er für eine „schöne Inszenierung von Roberto; der kontrolliert und steuert Frau Blanco.“ Sie sei schwach und in gewisser Weise willenlos, sagte der Anwalt. „Mein Eindruck ist, die Situation wird kippen, wenn Frau Blanco erkennt, dass alles eine Farce ist. Und dann wird sie sehr unglücklich sein.“

  • VIENNA.AT
  • Promis
  • "Fauler Apfel"
  • Kommentare
    Die Kommentarfunktion ist für diesen Artikel deaktiviert.