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Fast acht Tonnen Kokain in Ecuador beschlagnahmt

Neuer Schlag gegen die Drogenmafia: In Ecuador haben die Behörden 7,8 Tonnen Kokain sichergestellt, die in Fischmehlsäcken nach Mexiko geschmuggelt werden sollten. Die Droge wurde von einem Spürhund im Hafen von Guayaquil entdeckt, wie die Zeitung "El Comercio" am Mittwoch berichtete. Mehrere Personen seien festgenommen worden.


Am Wochenende waren in Guayaquil bereits 3,4 Tonnen Kokain in einer Viehfutterladung derselben Exportfirma sichergestellt worden. Im laufenden Jahr sind in Ecuador nach Angaben des Innenministeriums bereits 41 Tonnen Kokain beschlagnahmt worden.

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