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Fan-Verbrüderungen in Zürich

Trotz Kriegsbemalungen vieler Fans ging es zwischen den Matchbesuchern vor Beginn der Partie zwischen Italien und Rumänien in Zürich friedlich zu. Bilder 

In der Fanzone am Bellevue war die kostenpflichtige Tribüne ausverkauft. Auf den Stehplätzen vor der Großleinwand gab es jede Menge Gedränge. Überall wurde gesungen, gehupt und Fahnen geschwenkt.

Die Fahnen wurden allerdings nicht nur zum Schwenken verwendet, sondern auch als Kleidungsstück – aber nicht nur, um gute Figur zu machen, sondern auch um sich im eher kühl temperierten Zürich ein wenig aufzuwärmen.

Zwischen den Anhängern beider Mannschaften gab es sogar Verbrüderungen. Knapp 20 Minuten vor Spielbeginn herrschte vor den Eingängen ins Stadion Letzigrund noch ein enormes Gedränge. Abermals verteilten sich die Fans nicht ideal auf die verschiedenen Eingänge. Trotz Aufrufen am Nachmittag in den Straßenbahnen, zwei Stunden vor Anpfiff beim Stadion zu sein, kamen viele Besucher sozusagen “auf den letzten Drücker”.

Unter die Besucher mit Tickets mischten sich auch immer wieder Fans, die noch Tickets suchten und Kartonschilder mit Kartenwünschen in die Höhe hielten.

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